Boxenstopp

Da bei jeglichen Wettkämpfen nicht alles glatt läuft braucht man ein Team um bei Ausfällen und/oder Ausfällen das Nötigste in kürzester Zeit zu reparieren.

Grundlegend werden zum standartmäßigen Akkuwechsel in der Halbzeit nur zwei Personen benötigt, im Ernstfall arbeitet jedoch das ganze Team mit.

Da der Roboter grundlegend aus 3D-Druckteilen besteht passen die zu steckenden Teile perfekt ineinander was das Auseinanderbauen extrem verschnellert.

Beispielhaft können hier die Akkus, welche nur mit gemäßigtem Kraftaufwand in die entsprechende Vorrichtung gesteckt werden müssen,

sowie Motorensteckverbindungen und die Kameravorrichtung genannt werden.

Diese drei Partien sind auch häufig im Mittelpunkt der Reparaturen/des Boxenstopps.

Das Wechseln der Akkus kann man mit dem ehemaligen tanken in der Formel 1 vergleichen sowie die Reifenwechsel, die mit nur einer Schraube gesichert sind und,

bei Ausfällen des Motors entsprechend entfernt werden müssen. Auch die Kamera, die an der Oberseite des Roboters angebracht ist verfügt über ein 3D-gedrucktes Gehäuse.


Justus Sobottka und Jan Sluga